

L-39 fliegen in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz): ab € 2’600.-
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L-39 Albatros fliegen in Rheinland-Pfalz (Deutschland)
Nachdem die Jetfliegerei in Europa lange Zeit sehr schwierig war – mit Ausnahme des tschechischen L-39 Jets sowie der MiG-15 in Tschechien und der Schweizer Hawker Hunter waren alle Maschinen zeitweise gegroundet – haben wir nun die erste L-39 mit neuer Immatrikulation im Angebot. Damit liegt endlich eine nachhaltige Lösung für die L-39 Fliegerei in Europa vor.
Hohe Verfügbarkeit für den Jetflüge ab der ehemaligen US Air Base
Das Geniale am Standort in der Südeifel (nahe Saarbrücken) ist die hohe Verfügbarkeit der L-39 Albatros Jets. Geflogen wird sowohl an Wochentagen wie auch am Wochenende. Dazu kommt, dass diese L-39 Flüge ab einem ehemaligen Militärflugplatz starten, wodurch das Angebot sehr authentisch ist. Sie fliegen mit einem sehr erfahrenen L-39 Piloten. Er hat seine Ausbildung 2003 beim russischen Aviatik-Team Vyazma Rus absolviert und ist seither Instruktor auf der L-39 Albatros.
Ihr Jetflug über der Südeifel
Die L-39 ist ein sehr interessanter Jet für unvergessliche Erlebnis-Flüge in einem Kampfjet. Die Sicht aus dem hinteren Cockpit ist sensationell und der Jet ist gutmütig zu steuern. Zudem ist der unter anderem von Breitling Jet Team, James Bond und Reno Air Race bekannte Jet einigermassen günstig zu betreiben und darum preislich deutlich attraktiver als beispielsweise die MiG-29 Fulcrum. Wie an allen MiGFlug-Standorten wird auch in Rheinland-Pfalz ein Jetflug-Erlebnis der Superlative geboten:
- Rollen
- Immelman
- Looping
- Split-S
- Sportliches Steigen und Tauchen
- Tail-Chase
- Sowie in Absprache mit dem Flugplatz: Schneller Tiefflug über der Runway der Airbase
In Absprache mit dem Piloten kann womöglich in grosser Höhe der Jet zeitweise selber gesteuert werden. Das ganze Event dauert ca. drei Stunden. Bei mehreren Personen finden die ganzen Vorbereitungen wie Sicherheitstraining, Flugsystemtraining und Briefing zusammen statt, jede weitere Person dauert dann nur noch ca. 45 Minuten länger. Es können auch Events mit bis zu 8 Leuten durchgeführt werden.
Standort
Der Standort – eine US Air Base aus der Zeit des Kalten Kriegs
Zur Zeit des Kalten Kriegs war die Airbase in der Südeifel ein US-Amerikanischer Militärflughafen und beheimatete den “36th Fighter Wing”. Ab 1952 bis zur Stilllegung im Jahr 1994 waren hier der Reihe nach F-84 Thunderjet, F-86 Sabre, F-100 C/F Super Sabre, F-105 D/F Thunderchief, F-4 D Phantom II, F-15 A/B Eagle und die F-15 C/D stationiert. Zudem war die bekannte Kunstflugstaffel Skyblazers mit ihren F-100 C Super Sabre auch hier stationiert.
Die Spangdahlem Air Base ist immernoch ein wichtiger Stützpunkt der Amerikaner. Hier ist noch heute ein Teil der 3rd Air Force – mit Kommando in Ramstein – stationiert und Spangdahlem beheimatet das 52nd Fighter Wing mit ihren F-16 C/D Fighting Falcon (und bis 2013 den A-10 Thunderbolt).